Beispiele für die 24 Stunden Pflege und Betreuung aus unserem Kundenkreis

Für wen ist die 24 Stunden Betreuung geeignet?

Die 24h Pflege und Betreuung ist seit vielen Jahren etablierte und sehr individuelle Form der häuslichen Pflege. Grundsätzlich ist sie für hilfs- und pflegebebedürftige Menschen jeglichen Alters geeignet, die aufgrund von mannigfaltigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen Probleme haben, ein eigenständiges Leben im häuslichen Umfeld zu führen und auf Hilfe angewiesen sind.

Es sind viele unterschiedliche Situationen denkbar, in denen Laienpflegekräfte durch die 24 Stunden Pflege Pflegebedürftigen das Leben zu Hause ermöglichen oder erleichtern können. Eine Auswahl aus unserem Kundenkreis:

Rückkehr aus der Rehabilitationskilinik nach einem Schlaganfall, halbseitige Lähmung des Körpers, Fortbewegung in einem Rollstuhl. Hier spielt das Körpergewicht des Pflegebedürftigen eine wichtige Rolle. Der Einsatz eines Bandlifters und die Beschaffung eines Pflegebetts sind bisweilen erforderlich. Die Betreuungskraft muss erfahren sein und über ausreichend Körperkraft verfügen, um auch in Notlagen den Pflegebedürftigen aufrichten zu können. Sie übernimmt oder unterstützt die Grundpflege des Körpers und leistet umfassende hauswirtschaftliche Hilfe. Zweckmäßig ist der Einsatz eines männlichen Betreuers. Hinsichtlich der Barrierefreiheit in der Wohnung können wir Sie gern vor Ort beraten.

Bei Demenz sind Sprachkenntnisse häufig der Schlüssel zu einer erfolgreichen Betreuung. Zudem muss die Betreuungskraft über eine natürliche Dominanz verfügen, um durch klare und vernünftige Anweisungen auf den Pflegebedürftigen beruhigend einzuwirken. Aktivierungsmaßnahmen wie gemeinsame Tätigkeiten in der Küche sind notwenig. Nicht jede Betreuungskraft ist in der Lage die Aufgaben bei einem an Demenz erkrankten Menschen zu meistern. Eine sorgfältige Personalauswahl ist in jedem Fall unabdingbar. Bei einer schweren Demenz ist die Unterbringung in einem Altenheim bzw. in der Gerontopsychatrie jedoch unausweichlich.

Allgemeine Alterschwäche mit verminderter Gedächtnisleistung, Gleichgewichtsstörungen und Inkontinenz. Die Betreuungskraft leistet Hilfestellung bei der Fortbewegung und fungiert als „verlängerter Arm“ des Pflegebedürftigen. Sie organisiert den Haushalt und die Einkäufe, behält Termine im Blick und hilft dabei, den Überblick im Alltag zu bewahren.

Multiple Sklerose in jedem Krankheitsstadium. Auch hier spielt das Körperwicht des Pflegebedürftigen eine wichtige Rolle. Eine gewissenhafte Personalauswahl ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Betreuungsverlauf. Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium ist der Einsatz eines ambulanten Pflegedienstes zur Pflegeunterstützung sinnvoll, da den Laienpflegekräften – auch bei entsprechender fachlicher Qualifikation – gesetztliche Restriktionen auferlegt sind und sie insbesondere aus haftungsrechtlichen Gründen gewisse Aufgaben nicht übernehmen dürfen.

Heimkehr aus dem Krankenhaus nach einem Sturz, Unfall oder einer OP; der Pflegebedürftige ist vorübergehend gehandicapt und auf fremde Hilfe angewiesen. Die Betreuungskraft versorgt den Pflegebedürftigen und kümmert sich um den Haushalt, während sich diese erholen und wieder zu Kräften kommen kann.

Mit fortschreitenden Alter nimmt die Gefahr zu stürzen stetig zu. Der Gleichgewichtssinn älterer Menschen nimmt stetig an Schärfe ab, Muskulatur und Knochen erlauben nicht mehr die gleichen Belastungen wie zu Zeiten der Berufstätigkeit.

​Knochenbrüche sind nicht nur schmerzhaft, sie haben auch einen Verlust der Selbstständigkeit zur Folge. Nach einer Verletzung ist in den meisten Fällen ein Reha-Aufenthalt sinnvoll, um nach einem Krankenhausaufenthalt dem Pflegebedürftigen zu ermöglichen wieder zu Kräften zu kommen, seine Beweglichkeit wiederherzustellen und die Muskulatur zu stärken. Ein Weichenstellung für eine spätere häusliche 24 Stunden Pflege und Betreuung kann während des Klinikaufenthalts erfolgen. Wenn der Bedarf des Pflegebedürftigen während des Krankenhausaufenthalts bereits feststeht, ist es sinnvoll sich vorab über die vielfältigen Möglichkeiten der häuslichen Unterstützung zum Zeitpunkt seiner Rückkehr zu informieren.

Die Selbstständigkeit zurückgewinnen und die noch vorhandenen Ressourcen stärken.
Oft sind des die kleinen Dinge des Alltags, die einem Pflegebedürftigen nach einem Reha-Aufenthalt schwerfallen. Hier können polnische Pflegekräfte bei der häuslichen Pflege of kleine Wunder bewirken: ihre umfangreiche Hilfestellung kann einen Beitrag leisten die Eigenständigkeit schrittweise zurückzugewinnen. um damit die Lebensqualität zu erhalten. Die Hilfe, die einem Pflegebedürftigen nach einem Reha-Aufenthalt zuteil werden kann, ist grundsätzlich flexibel. Es gibt für jeden Menschen auf die unterschiedlichsten Bedürftnisse ausgerichtete Betreuungsleistungen.

Neben den körperlichen Apsekten zählt leider auch Einsamkeit zu den großen Herausforderungen des Älterwerdens. Ältere Menschen leben in vielen Fällen alleine. Die Kinder können nicht immer da sein, der Ehepartner ist verstorben und auch das soziale Umfeld verabschiedet nach und nach. Die Betreuungskraft kann zwar keinen Familienangehörigen ersetzen, jedoch kann sie ein treuer und mit der Zeit vertrauter Begleiter werden.




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