24 Stunden Betreuung aus Osteuropa

24 Stunden Betreuung aus Osteuropa als wichtiger Pfeiler im deutschen Pflegesystem

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt arbeiten rund 300.000 ungelernte Pflegekräfte in Seniorenhaushalten bei der 24 Stunden Betreuung Osteuropa in Deutschland. Diese Pflegekräfte kommen überwiegend aus Osteuropa, bilden einen wichtigen Pfeiler im hiesigen Pflegesystem und sind für die Pflege zu Hause nicht mehr wegzudenken. Sie versorgen den Pflegebedürftigen im Haushalt, leisten im den Tag über Gesellschaft und kümmern sich um seine Grundpflege. In den meisten Fällen kommen die Pflegekräfte im Rahmen der 24-Stunden-Betreuung Osteuropa für zwei aufeinanderfolgende Monate zu Pflegebedürftigen nach Hause und reisen nach dieser Zeit in ihr Heimatland zurück, wobei nach einer Einsatzpause eine Wiederkehr prinzipiell möglich ist. Um eine Versorgungssicherheit zu gewährleisten übernimmt eine zweite Pflegekraft in dieser Zeit die Pflege und Betreuung des Hilfsbedürftigen. Es handelt sich um die 24 Stunden Betreuung privat.

Die meisten dieser Pflegekräfte kommen aus den osteuropäischen EU-Beitrittsstaaten Polen, Rumänien, Bulgarien, Lettland, Litauen, Estland, Tschechien, Slowakei sowie Ungarn.

Sie kommen im Rahmen der sogennanten Entsendung für die 24 Stunden Betreuung aus Osteuropa nach Deutschland, um Senioren bei der Bewältigung des Alltags zu Hause zu helfen und mit ihrer Arbeit pflegende Angehörige bei der Grundpflege zu entlasten. Es beseht jedoch auch die Möglichkeit über ein eigenes Gewerbe die 24-Stunden-Pflege durchzuführen. Dafür muss man in Osteuropa ein Gewerbe anmelden und seine Auftraggeber in Deutschland für die Pflege und Betreuung selbstständig finden.

Auf dem Pflegemarkt in Osteuropa gibt es zwischen den einzelnen Ländern große Unterschieder bezüglich der Modalitäten der Anstellung der Pflegekräfte sowie der Höhe der zu leistenden Sozialabgaben für die Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Dies macht sich unter Umständen in den Preisen für die 24-Stunden-Betreuung-Osteuropa bemerkbar. Da Unterschiede im Lohnniveau in osteuropäischen Ländern existieren (Stichwort: monatliches Durchschnittseinkommen) werden die Pflegekräfte aus Polen anders entlohnt als die Pflegekräfte aus Ungarn oder der Slowakei. Dennoch gelten für diese Kräfte die Vorschriften in Bezug auf die Einhaltung der Mindestlöhne in Deutschland.

Bei einer 24-Stunden-Betreuung aus Osteuropa, die monatlich weniger kostet als 2.000 € sollten Verbraucher jedoch vorsichtig sein, da dies auf eine unseriöse Geschäftspraxis hindeutet. Bei einer rechtmäßigen Abführung von Sozialabgaben, regelmäßiger Steuerzahlung im Heimatland und der Einhaltung von deutschen Mindestlöhnen ist dies der seriöse Mindestpreis für eine legale Anstellung der Pflegekräfte in Osteuropa. Preise unterhalb dieses Betrages kommen in der Regel nur durch Erparnisse bei der Steuerzahlung, Missachtung des deutschen Mindestlohns sowie Schwarzarbeit zustande.

KWH Seniorenbetreuung Stuttgart vermittelt legale und seriöse 24-Stunden-Betreuung durch Pflegekräfte aus Osteuropa (Polen)
Unsere Vermittlungsagentur vermittelt polnische Pflegekräfte für den Einsatz bei pflegebedürftigen Menschen zu Hause. Sämtliche Pflegekräfte, die wir vermitteln, sind rechtmäßig in Polen angestellt und verfügen über das A1-Formular, das als Bestätigung für die Abführung der Sozialabgaben fungiert. Damit ist die von unserer Agentur vermittelte 24-Stunden-Betreuung legal.